Über das Projekt

Die Menschen, die uns am meisten bedeuten, können uns am tiefsten verletzen. Manchmal scheint es dann am einfachsten, eine Beziehung aufzugeben und getrennte Wege zu gehen. Junge Menschen aus Winterthur setzen auf das Gegenteil: Sie sammeln Versöhnungs-Geschichten und gestalten damit eine Ausstellung.

Wir betrachten Versöhnungs-Fähigkeit als Grundkompetenz für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Sie ist notwendig für den Frieden in unserer Gesellschaft, heute und auch in Zukunft.



Um Menschen zu inspirieren, eigene Schritte in Richtung Versöhnung zu gehen, erzählen wir Geschichten von Menschen, die bereits unterwegs sind: Menschen, die an Beziehungen glauben und auf Versöhnung hoffen, obwohl die Gräben tief sind.